Die « Quinta da Moita Longa » im Bezirk von Lissabon war einer der Orte, die von den Templern ausgewählt wurden, als sie, verfolgt von Philipp IV., genannt der Schöne, im Jahre 1307 heimlich in Portugal empfangen wurden.
Die Ritter begeisterten sich für die Weinberge und den Prozess der Weinherstellung und gaben ihr Wissen an den Orden der Zisterzienser weiter. Mit dem von den Tempelrittern des Nahen Ostens erworbenen Wissen sorgte dieser Orden für eine Sensation in Quinta da Moita Longa.
So gab es -schon vor Italien- mit den modernen Technologien für den Weinanbau eine neue Technik, um einige der besten Weine Europas herzustellen.
Die Marke Moita Longa wählte Weine aus, die ein Profil wie das von Quinta da Moita Longa aufwiesen, und 1900 auf der Weltausstellung in Paris und 1915 auf der Weltausstellung Panama-Pacific ausgezeichnet wurden.